MZC-320S

Kurzschluss-Schleifenimpedanz-Prüfgerät

Katalognummer WMDEMZC320

ean 5907624027800

Schutzart: IP 67

Messkategorie: CAT IV 600 V

Datenübertragung: Bluetooth, USB

Display: graphisch, monochrom, beleuchtet

2 233,00 €

2 657,27 € brutto

verfügbar

Lieferzeit: bis 34 Tage

Optionales Zubehör

L-7

Rucksack

80,00 €

95,20 € brutto

verfügbar

L-4

Tragetasche

42,00 €

49,98 € brutto

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Schwergewicht bei Hochstrommessungen

Falls Sie bei Ihrer Arbeit auf zuverlässige Werkzeuge setzen, dann ist das Starkstrom-Kurzschlussschleifenimpedanz-Messgerät Sonel MZC-320S die bewährte Wahl für Sie.

Bei der Arbeit eines jeden Messtechnikers, Elektrikers oder Technikers kommt es manchmal vor, dass eine Messung mehrmals vorgenommen werden muss. Unter solchen Umständen schalten sich viele Geräte wegen der Überhitzung aus und verursachen so Ausfallzeiten. Das Gerät zur Messung der Kurzschlussschleifenimpedanz Sonel MZC-320S wurde so entwickelt, dass es sich auch mehr zahlreichen Messungen gut bewährt. Das Gerät zeichnet sich durch ein effizientes Belüftungssystem aus, mit dem die Abkühlzeit des Kurzschlusswiderstandes minimalisiert werden kann. Das Gerät bewährt sich in der breit verstandenen Energiebranche und lässt die Kurzschlussschleifenimpedanz mehrmals messen, ohne dass lange Ausfallzeiten vorkommen.

Eigenschaften

  • Messungen von sehr kleinen Impedanzen der Kurzschlussschleife (Auflösung 0,1 mΩ) mit Prüfstrom von 130 A bei 230 V, maximal: 300 A bei 500 V.
  • Messungen mit Strom 24 A bei 230 V, maximal 37 A bei 690 V (maximal 27 A bei 500 V mit MZC-320S) bei einer Auflösung von 0,01 Ω.
  • Messungen in den Netzen mit Nennspannungen von: 110/190 V, 115/200 V, 127/220 V, 220/380 V, 230/400 V, 240/415 V, 290/500 V und 400/690 V (nur MZC-330S) mit Frequenzen von 45...65 Hz.
  • Möglichkeit der Messung im Kurzschlusskreis L-L, L-PE, L-N.
  • Unterscheidung zwischen Phasen und Phase-Phase Spannung bei der Berechnung des Kurzschlussstroms.
  • Änderung der Messleitungenlänge (Messung mit 2p-Methode).
  • Messmethode 4p (4-Leiter), ohne Kompensation des Messleitungen (Messung mit max. Strom von 300 A).
  • Widerstands- (RS) und Blindwiderstandsmessung (XS).

Zusatzfunktionen

  • Messung der Berührungs- und Berührungsschlagspannung (mit einem Widerstand von 1 kΩ).
  • Wechselspannungsmessung bis 0...550 V.
  • Frequenzmessung 45,0...65,0 Hz.
  • Speicher für 990 Messergebnisse, Möglichkeit einer Datenübertragung zum PC über USB-Stick oder Bluetooth.
  • Akkuversorgung.

Wo andere nicht einmal versuchen

In unmittelbarer Nähe eines Transformators oder in Trafostationen, wo Hochstromsicherungen (Schmelzeinsätze für Hunderte Ampere, Leistungsschalter) eingesetzt wurden, kann man Kurzschlussströme in der Größenordnung von Hunderten Kiloampere erwarten. Zur Messung des Schleifenwiderstandes wird ein Hochstrommessgerät benötigt, mit dem der Wert von ZS von einzelnen Miliohm gemessen werden kann. Mit unserer speziellen Lösung und beim Einsatz von Komponenten, die kommerziell nicht erhältlich sind (einmaliger Kurzschlusswiderstand) bietet die Fa. Sonel ein Messgerät für die anspruchsvollsten Einsatzbedingungen

Messungen ohne Kompromisse

Die auf dem Markt erhältlichen Messgeräte für Schleifenwiderstand messen mit Halbwellenstrom, d.h. asymmetrisch. Dadurch wird die variable und DCKonstante eingeführt, was immer zum linearen Verhalten des Transformators bei der Messung führt. Dies wiederum wirkt sich auf die Genauigkeit der Ergebnisse.

Der Hochstrommessgerät MZC-320S misst mit dem symmetrischen Strom, d.h. auf Basis der gesamten Periode, was der fortschrittlichen Konstruktion des Messsystems und der Kurzschlussschaltung zu verdanken ist.

Verwendung

Das Gerät dient zur Messung bei Netzen mit der Nennspannung:

  • bis 500 V, wo der prospektive Kurzschlussstrom 69,4 kA nach der Norm EN 61557 erreichen kann.

Diese Parameter machen es zum perfekten Gerät für Tests und Messungen in Windparkanlagen, Hochgeschwindigkeitsbahnanlagen oder in Objekten von Elektrokraftwerken.

Fernarbeit ist immer im Trend

Das Gerät kann ferngesteuert werden - es reicht aus, dass das Messgerät im selben Wi-Fi-Netzwerk angemeldet ist wie das steuernde Gerät, d. h. jedes beliebige Gerät mit einem Webbrowser. Nach Aufruf des virtuellen Bedienpanels im Browser kann der Anwender aus bequemer Entfernung die Messung starten und anschließend die Ergebnisse ablesen.

Auf die gleiche Weise erhält er Zugriff auf die im Speicher abgelegten Messergebnisse. Wichtig ist, dass er sie auch klassisch, also über eine USB-Verbindung herunterladen kann.