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MZC-340-PV

Kurzschluss-Schleifenimpedanz-Prüfgerät

Katalognummer WMDEMZC340PV

ean 5907624017986

Schutzart: IP 67

Messkategorie: CAT IV 1000 V

3 593,00 €

4 275,67 € brutto

verfügbar

Lieferzeit: bis 4 Tage

Optionales Zubehör

Sonel Reports Plus

Software unterstützt die Dokumentationserst...

186,00 €

221,34 € brutto

verfügbar

Fernmessungen bedeuten maximale Sicherheit

Setzen Sie auf das Starkstrom-Messgerät für die Kurzschlussschleifenimpedanz Sonel MZC-340-PV für Betriebsspannungen bis 900 V AC in der Messkategorie CAT IV 1000 V, mit einem effizienten Belüftungssystem für eine reibungslose und effiziente Arbeit ohne Ausfallzeiten. Es wird ausschließlich drahtlos gesteuert.

Bei mehrmaligen Messungen der Kurzschlussschleifenimpedanz schalten sich manche Geräte aus. Dieses Problem betrifft nicht des Messgerät Sonel MZC-340-PV. Um das Ausschalten des Gerätes zu vermeiden wurde es mit einem speziellen Belüftungssystem von hoher Effizienz ausgestattet, mit der die Zeit, die für die Abkühlung des Kurzschlusswiderstandes wesentlich verkürzt werden kann. Das fortgeschrittene Starkstrommessgerät Sonel MZC-340-PV ist die richtige Wahl für die Spezialisten in den Branchen Energieversorgung, Stromversorgung, Installationen und Messungen. Das Gerät kombiniert unterschiedliche Messungsmöglichkeiten mit einer hohen Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen schwere Arbeitsbedingungen. Das speziell entwickelte Belüftungssystem sorgt für mehr Effizienz und lässt die Arbeitszeit wesentlich verkürzen.

Eigenschaften

  • Messungen von sehr kleinen Impedanzen der Kurzschlussschleife (Auflösung 0,1 mΩ) mit Prüfstrom von 130 A bei 230 V, maximal: 305 A bei 550 V AC und 250 A bei 900 V AC.
  • Messungen in den Netzen mit Nennspannungen von: 220/380 V, 230/400 V, 240/415 V, 290/500 V, 400/690 V, 460/800 V (von 200 V bis 900 V) mit Frequenzen von 45...65 Hz.
  • Möglichkeit der Messung im Kurzschlusskreis L-L, L-PE, L-N.
  • Unterscheidung zwischen Phasen und Phase-Phase Spannung bei der Berechnung des Kurzschlussstroms.
  • Messmethode 4p (4-Leiter), ohne Kalibrierung von Leitern (Messung mit max. Strom von 305 A).
  • Widerstands- (RS) und Blindwiderstandsmessung (XS).

Zusatzfunktionen

  • Fernsteuerung.
  • Messung der Berührungs- und Berührungsschlagspannung (mit einem Widerstand von 1 kΩ).
  • Wechselspannungsmessung 0...900 V.
  • Frequenzmessung 45,0...65,0 Hz.
  • Speicher für 990 Messergebnisse, Datenübertragung über USB oder Wi-Fi.
  • Akkuversorgung.

Sich der Herausforderung stellen

Beim Bau mittelgroßer und großer PV-Anlagen wählen die Planer, die einen möglichst hohen Energieertrag und damit eine maximale Investitionsrendite anstreben, Wechselrichter mit 1500 V DC / 800 V AC. Die Prüfung eines solchen Systems muss sowohl die AC- als auch die DC-Seite der PV-Anlage betreffen. Die Prüfung aller AC-Stromkreise muss gemäß den Anforderungen der IEC 60364-6 durchgeführt werden.

Die 800 V AC-Ausgangsspannung, die diesen Wert unter realen Bedingungen oft übersteigt, stellt für Bauunternehmer und Dienstleister ein großes Problem dar, da es für derart hohe Spannungen auf dem Markt keine Geräte gibt, mit denen die Installation geprüft werden kann, um sicherzustellen, dass sie die Bedingungen für den Schutz vor Stromschlägen in Bezug auf die Messung der Kurzschlussschleifenimpedanz erfüllt.

Sonel war weltweit das erste Unternehmen, das sich der Herausforderung stellte, ein Messgerät für Kurzschlussschleifenimpedanz für Betriebsspannungen bis 900 V AC und die Messkategorie CAT IV 1000 V zu entwickeln. So entstand das Messgerät Sonel MZC-340-PV.

Der Marktführer macht keine Abstriche

Die Energie, die bei Netzspannungen von 800-900 V AC freigesetzt wird, kann für das Personal, das Messungen durchführt, gefährlich sein. Deshalb ist das MZC-340-PV ausschließlich drahtlos gesteuert.

Verwendung

Das Gerät dient zur Messung bei Netzen mit der Nennspannung bis 900 V AC, wo der prospektive Kurzschlussstrom über 100 kA nach der Norm EN 61557.

Diese Parameter machen es zum perfekten Gerät für Tests und Messungen in Windparkanlagen, Hochgeschwindigkeitsbahnanlagen oder in Objekten von Elektrokraftwerken.

Fernarbeit ist immer im Trend

Das Gerät kann ferngesteuert werden - es reicht aus, dass das Messgerät im selben Wi-Fi-Netzwerk angemeldet ist wie das steuernde Gerät, d. h. jedes beliebige Gerät mit einem Webbrowser. Nach Aufruf des virtuellen Bedienpanels im Browser kann der Anwender aus bequemer Entfernung die Messung starten und anschließend die Ergebnisse ablesen.

Auf die gleiche Weise erhält er Zugriff auf die im Speicher abgelegten Messergebnisse. Wichtig ist, dass er sie auch klassisch, also über eine USB-Verbindung herunterladen kann.